20 Jahre Freundes- und Förderverein
St. Elisabeth-Klinik Saarlouis
Liebe Mitglieder und Mitarbeiter,
sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freunde,
am Sonntag, dem 16. Januar 2005 blickten wir mit einem Festgottesdienst
und einem Festakt auf 20 Jahre Vereinsgeschichte in der St. Elisabeth-Klinik
zurück. Die vielfältige Arbeit unseres Vereins haben
wir in einigen Pinnwänden versucht, darzustellen. Sie stehen im
Augenblick noch in der Mitarbeiter-Cafeteria zum Anschauen.
Wir danken unserem Klinikseelsorger Gerd Schwetje und Pfr. Anton
Heidger und unserem Klinikchor unter der Leitung von Kunibert Schäfer und
Markus Edelbluth an der Orgel für den Festgottesdienst, die Predigt und die
musikalische Gestaltung.
Es war ein herrlicher Beginn dieses Tages!
Mit mehr als 150 Gästen und unter den Rhythmen
der Old Grandpa Hooks Jazz-Band begann um 11.30 Uhr der Festakt in der
festlich geschmückten Aula. Für jeden Gast stand eine gelbe Rose als
Geschenk an seinem Platz.
Theresia Gehl begrüßte alle Gäste als Ehrengäste.
Sie freue sich mit
ihrem Vorstand, dass so viele die Einladung angenommen hätten,
Gäste aus
Politik und Wirtschaft, aus Vereinen, den Reihen der Mitarbeitern und der
Mitglieder. Sie alle seien die Sterne, die die Arbeit in diesen 20
Jahren begleitet
hätten.
Sr. Edith-Maria Magar wies in ihrem Grußwort von Seiten des
Trägers
darauf hin, wie gut es sei, solche Freunde, solche Fördervereine zu
haben und Minister Josef Hecken hob die ehrenamtliche soziale Arbeit
eines Freundes- und
Fördervereines in einem Krankenhaus hervor.
Auch Andreas Kiepsch, der für Landrätin Monika Bachmann gekommen
war
und Bürgermeister Alfred Fuß würdigten die Arbeit des
Vereins, die sie durch
Klinikradio-TV Freundeskreis schon selbst oder bei Angehörigen und
Freunden
miterlebt haben.
Ein Grußwort besonderer Art hatte die
Volksbank Saarlouis mitgebracht.
Da die Zusammenarbeit zwischen dem
Förderverein und dem seit 2004 gesponserten Zauberer Markus Lenzen
so
erfolgreich war, überbrachten sie einen Scheck in Höhe von
2500 Euro, damit der
Zauberer bis zum nächsten Frühjahr wieder jeden Monat bei
den kleinen Patienten
zaubern und Freude verbreiten
kann.
Markus sorgte dann für große Heiterkeit und verblüfftes
Staunen bei seinen Zaubertricks.
Im Namen des Direktoriums sprach Franz-Josef Backes dem Verein
Glück- und Segenswünsche aus, verbunden mit der Hoffnung, dass
daraus nochmals 20 Jahre Arbeit zugunsten aller Patienten und wie Reinhold Fries
für die MAV in seinem Grußworte betonte, ebenso für die Mitarbeiter hervorgehe.
Auch die Zivildienstleistenden des Klinikradios ließen es sich nicht
nehmen, in Briefen, durch persönliche Anwesenheit oder ein Grußwort,
das Markus Edelbluth sprach, ihre Zeit im Freundes- und Förderverein
darzustellen.
Pfr. Anton Heidger würdigte das Wirken des Vereins als Arbeit an der
Seele, einer Arbeit, die mit Herz und für das Herz geschehe.
Für die befreundeten Vereine überbrachten Klemens Port, MGV Lisdorf
und Wener Naumann, LIGEKA Lisdorf die Glückwünsche und das
Versprechen mit, auch weiterhin bei Veranstaltungen gerne mitzuwirken.
Chefarzt Dr. Michael Kunz dankte im Namen der Chefärzte und aller
Ärzte der Klinik für die vielen Hilfeleistungen, die der
Verein in diesen 20 Jahren erbracht habe. Unter großem Beifall
der Festgäste überreichte er der Vorsitzenden Theresia Gehl
die Wirbelsäulen-Krawatte seiner Abteilung, die sonst nur seinen Mitarbeitern zusteht.
Theresia Gehl dankte in ihrem Schlusswort allen Gästen für die
persönlichen Worte, die jeder gefunden habe, die vielen Briefe und
Geschenke und lud dann zum Mittagessen ein, das Küchencheff Karlheinz
König mit seinem Team vorbereitet hatte. Alle Gäste waren
begeistert und bestaunten dann das Kuchenbuffet, das die Vorstandsmitglieder
das Freundeskreises zur Verfügung gestellt hatten. "Renner" des
Süßen war die Bildertorte, die die Bäckerei Beiske-Fuchs
Ensdorf dem Verein zum 20jährigen Bestehen gespendet hatte.
Die Old Grandpa Hooks Jazz-Band: Schon beim ersten Musiktitel stellten
wir fest, dass unsere Musikauswahl für diesen Tag genau das Richtige
war. Es wurde eine fröhliche Feier, jedes Grußwort beleuchtete
unsere Arbeit auf eine andere Weise.
Mancher Fuß wippte mit, es durfte gelacht werden und manche
Erinnerung wurde ausgetauscht. Der eine oder andere wagte sogar ein
Tänzchen !
Danke für 20 Jahre mit unseren Mitgliedern und Mitarbeitern !
Danke allen, die zum Gelingen beigetragen haben:
Allen Mitarbeiterinnen der Verwaltung, dem Cafeteria-Team,
dem Küchenchef mit seinen Köchen und Helferinnen,
dem Direktorium, den Ordensschwestern und der Seelsorge,
der Technischen Abtl. und allen Helfern aus den Reihen
der Mitglieder: Nur mit Ihnen allen
gemeinsam konnte dieses Fest gelingen, konnte diese Art der
Öffentlichkeitsarbeit geleistet werden.
Theresia Gehl
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